Matratzen Köln
Hochwertige Matratzen in Köln von Markenherstellern
Die Optik eines Bettes ist zwar nicht ganz unwichtig aber Ihrem Körper relativ egal. Entscheidend für einen erholsamen und gesunden Schlaf ist einzig und allein die Schlafunterlage – die Matratze. Natürlich spielt das Design eines betten bei einem Kauf eine Rolle und beinhaltet viele Faktoren. Zum einen den eigenen Geschmack und Stil der vorhandenen Interieurs im Schlafzimmer, zum anderen aber auch die Funktionalität des Bettes. So wünschen sich manche beispielsweise einen Bettkasten oder elektrisch verstellbare Kopf- und Fußteile. Doch für einen gesunden Schlaf, nach dem Sie erholt aufwachen können, zählt einzig und allein die Schlafunterlage.
Damit Sie einen Überblick über die verschiedenen Matratzenarten erhalten, führen wir bekannte und weniger bekannte Materialen einmal auf, um Ihnen die Suche zu erleichtern. Gerne können Sie auch in unsere große Matratzenausstellung kommen. Dort können wir Sie dann persönlich beraten und finden zusammen bestimmt die richtige Matratze für Sie. In unserer Ausstellung finden Sie zum Beispiel einer der größten Tempur Ausstellungen in Köln, Frechen, Marsdorf und Umgebung. Überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns auf Sie.
Lassen Sie sich jetzt individuell beraten.
Bei der Schlaferei Köln profitieren Sie von:
Ein guter und gesunder Schlaf ist wichtig! Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unseren Kunden zu einem erholsameren und besseren Schlaf zu verhelfen. Dazu bieten wir Ihnen in unserem Bettenfachgeschäft – der Schlaferei in Köln, eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Betten, Matratzen und Zubehör. Alles für Ihren perfekten Schlaf! Besuchen Sie uns in Köln, wir beraten Sie gerne, Sie können sich selbst von unseren Qualitätsprodukten überzeugen und Probeliegen
Was sind eigentlich Matratzen?
Wir möchten Ihnen hier einige Informationen von Matratzen auflisten:
1. Federkern
2. Taschenfederkern
3. Latex
4. Luftkern
5. Naturmatratzen
6. Schaumstoff
7. Viscoelastische Matratzen
8. Futons
Federkernmatratzen bestehen aus einem System von Stahlfedern, die miteinander verbunden sind. Wolle, Baumwolle und andere Materialen umgeben das Ganze. Vorteil: haltbar, preisgünstig, gute Feuchtigkeits- und Wärmeregulierung. Nachteil: kaum punktelastisch.
Ähnliches System wie bei herkömmlichen Federkernmatratzen, nur dass hier die einzelnen Federn in Säckchen eingenäht sind und an ihren Berührungspunkten miteinander verbunden sind. Das soll eine bessere Punktelastizität ermöglichen, dafür sind sie aber teurer als normale Federkernmatratzen.
Es gibt Naturlatex und synthetischen Latex. Naturlatex besteht aus der aufgeschäumten Milch des Gummibaums, synthetischer Latex wird aus Rohöl hergestellt. Latex ist sehr schwer und formbeständig. Die Punktelastizität ist sehr hoch, senkrechte Luftkanäle sorgen für einen guten Klimahaushalt. Das Material hat eine antiseptische Wirkung und hält Bakterien und Hausstaubmilben fern.
Die leichte und wartungsfreie Variante zum Wasserbett. Anstatt Wasser wird der Kern mit Luft gefüllt, je nach Menge wird die Matratze härter oder weicher. Ähnlich wie beim Wasserbett ist die Durchlüftung nur durch entsprechende Auflagen zu erreichen, bei Doppelbetten sind getrennte Luftkammern empfehlenswert.
Hier gibt es die verschiedensten Varianten. Die Füllungen bestehen komplett aus natürlichen Fasern, wie z.B. Rosshaar, Wolle, Stroh, Kokos oder Kapok. Kapok ist die luftgefüllte Fruchtfaser einer tropischen Pflanze. Rosshaar ist zwar der teuerste Füllstoff, dafür aber auch der elastischste und strapazierfähigste. Rosshaar kann wie Schafwolle viel Feuchtigkeit aufnehmen.
Schaumstoff wird aus Rohöl hergestellt, es gibt zwei Varianten: Aus Polyurethan-Weichschaumstoff oder aus Kaltschaumstoff (auch HR, high resistent, hochelastisch, genannt). Kaltschaummatratzen sind sehr atmungsaktiv. Das Raumgewicht (RG) gibt die Dichte an; Matratzen unter 45 Kilogramm pro Kubikmeter sind nicht empfehlenswert, ideal sind 45 bis 55 kg. Es gibt Frauen- und Männermodelle, die die unterschiedlichen Gewichtsanteile der Körperzonen berücksichtigen. Schaumstoffmatratzen sind eine günstige Alternative zu Latexmodellen.
Die ursprüngliche Bezeichnung dieser Art von Schaumstoff ist Memory Foam ( also sich erinnernder Schaum ), ein Formgedächtnis-Polymer. Dieses “erinnert” sich nach dieser gewollten Anpassung an den darauf liegenden Körper immer an seine ursprüngliche Form, zu welcher er auch auf sehr lange Zeit immer wieder zurückkehrt. Die hier erzielte Reaktion bezieht sich sowohl auf Anpassungen an Temperatur- als auch an Gewichtsveränderungen. Sonst übliche Kuhlenbildung auf Matratzen an den am meisten genutzten Stellen wird so auch auf lange Sicht minimiert und der Körper wird immer auf gesunde Art und Weise dort gestützt, wo es für Knochen, Gelenke und Muskeln am natürlichsten ist.
Futons bestehen aus mehreren dünnen Schichten reiner Baumwolle. Die europäischen Varianten der japanischen Schlafmatten sind oft mit elastischen Fasern gepolstert. Trotz des Kerns aus Schafschurwolle, Latex, Rosshaar oder Kokosfasern sind sie relativ hart. Futons geben Feuchtigkeit nur schlecht ab, deshalb ist eine gute Durchlüftung unerlässlich. Weiche Futons müssen täglich gerollt werden, um Verhärten zu vermeiden.